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Schwimmstege als moderne Form der Liegeplätze
Schwimmstege sind sozusagen eine recht moderne Form der Anlegeplätze und werden aktuell immer häufiger genutzt.
Solche Stege sind generell nicht direkt mit dem Grund eines Gewässers verbunden und können auch bei hohen Wasserpegelschwankungen von Booten erreicht werden. Daher weisen sie natürlich gegenüber den festen Stegen einen deutlichen Vorteil auf. Denn ein fester Steg, der mit dem Grund verbunden ist, kann auch Turbulenzen nicht in der Form ausgleichen, wie es ein Schwimmsteg kann. Ob ein Schwimmsteg oder ein fester Steg in Betracht kommt, kann davon abhängig sein, an welchem Ort man sein Boot zu Wasser lassen möchte. Denn je nach Gebiet kann der Wasserspiegel zwischen gut 2 Metern Unterschied schwanken. Dies würde es unmöglich machen, an einem festen Steg problemlos anzulegen.
Grundsätzlich ist ein Schwimmsteg wesentlich breiter als ein fester Steg,
da es hier eine gewisse Standsicherheit geben muss, die auf diese Weise gewährleistet wird. Schwimmstege findet man meist in Sportboothäfen, wo man ein seitliches Anlegen mehrerer Boote gewährleisten möchte. Ein Schwimmsteg ist natürlich mit entsprechenden Schwimmkörpern versehen und kann ebenso aus Stahl, Aluminium, Beton und Kunststoff bestehen. Die Stege sind meist zwischen Pfählen montiert oder können ebenso auch durch Ketten im Grunde verankert sein.
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