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Katamarane – wenn Sie eine stabile Wasserlage wünschen
Katamarane sind Boote, die aus zwei untrennbar verbundenen Rümpfen bestehen, was ihnen eine besondere Breite verleiht und dafür sorgt, dass Katamarane eine besonders stabile Wasserlage aufweisen. Das Gewicht eines Katamarans ist sehr gering, da das Boot keinen Kiel aufweist. Durch einen Gleitstrumpf kann auch die Geschwindigkeit des Katamarans erhöht werden. Nachteil bei einem Katamaran ist, dass dieser leicht kentern kann. Problematisch ist dann bei größeren Modellen, dass diese nur mit einem Kram wieder umgedreht werden können.
Bei den Katamaranen gibt es drei verschiedene Arten. Man kann den Katamaran als Motor-, Segel- und Rudervariante erwerben. Ein Motorkatamaran ist meist die Basis für ein Arbeits- oder Fährschiff, denn die breite Bauweise ermöglicht die Unterbringung vieler Personen oder Werkzeuge sowie des benötigten Arbeitsmaterials. In Australien werden entsprechende Motokatamarane dafür verwendet, Personen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 48 Knoten über das Wasser zu transportieren. Daher gewährleisten Katamarane eine schnelle Personenbeförderung zwischen Inseln und es wird ebenso auch die Möglichkeit genutzt, Katamaran-Fähren in einigen europäischen Staaten als Autofähren einzusetzen.
Der sogenannte Segelkatamaran wird ebenso eingesetzt wie jedes andere Segelboot. Diese Art der Boote ist sehr wendig und besonders schnell. Auch Rennkatamarane werden eingesetzt. Hierbei müssen spezielle Maße erfüllt sein, damit der Besitzer mit seinem Katamaran an den A bis D teilnehmen kann. Ruderkatamarane dagegen werden von zwei bis acht Personen mit Rudern angetrieben, wie es der Name bereits verrät.
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