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Runabouts – bringen Sie Action in Ihre Freizeit mit dem Jet-Ski
Der Begriff Runabout ist den meisten Laien im Bereich Boote kaum ein Begriff – Jet-Skis kennen allerdings die meisten – und Runabout ist lediglich ein anderer Begriff für das Wassermotorad, welches so viele Wassersportler begeistert. Jet-Skis oder eben Runabouts werden aus Kunststoff hergestellt und es gibt unzählige Modelle in diesem Bereich, die ebenso unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden können. Modelle, die von einer Person geführt werden und auf denen man sitzen kann, werden beispielsweise als Steher oder als Ski Division bezeichnet. Die eigentliche Form der Runabouts bietet eine Sitzbank, so dass hier bis zu 4 Personen platznehmen können.
Ein Runabout oder Jet-Ski wird durch einen entsprechenden Verbrennungsmotor betrieben, der im Grunde den sogenannten Wasserstrahlantrieb in Gang bringt. Dieser bewegt wiederrum den Propeller, der sich im Inneren des Gehäuses bewegt und kann somit für eine Geschwindigkeit von bis zu 130km/h sorgen. Gerade aus diesem Grund werden sie vor allem im Wassersport eingesetzt. Jedoch nicht nur dort. Auch innerhalb der Personenbeförderung werden sie aktuell immer häufiger eingesetzt. Sind sie entsprechend ausgerüstet ist es auch möglich, dass diese Boote sogar Wasserskiläufer ziehen können. Durch die Nutzung im Rettungsdienst ist es möglich, Menschen schneller zu retten, indem Unfallstellen wesentlich schneller erreicht werden können.
Wer ein Runabout führen möchte benötigt natürlich einen Sportbootführerschein, denn die Leistung dieses Bootes liegt bei bis zu 300 PS und mehr. Auf deutschen Binnenseen ist die Nutzung der Boote aus Sicherheits- und Umweltschutzgründen verboten und es gibt spezielle Strecken, die für diese Boote freigegeben wurden. In der Schweiz sind Runabouts grundsätzlich ganz verboten, was man wissen sollte, bevor man den Kauf eines solchen Bootes in Betracht zieht.
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