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Hausboot als alternative Investition

News 30. Dezember 2017

Ein Hausboot ist meist mit sehr hohen Anschaffungskosten verbunden. Deshalb finden viele Menschen, dass es sich nicht lohnt sich solch ein Objekt anzuschaffen. Wenn man bedenkt, dass das Objekt nicht dauerhaft genutzt wird, sind die Bedenken nachvollziehbar.

Naturfreunde jedoch lieben es am Wasser zu entspannen und sogar zu leben. Nur wenige leben aber tatsächlich in solch einem Hausboot dauerhaft, da dieses meist relativ teuer in der Anschaffung ist. Die Nebenkosten sind bei den immer steigenden Treibstoffpreisen auch nicht zu vernachlässigen. Zudem ist man meist viel zu weit entfern von wichtigen infrastrukturellen Einrichtungen und dem Arbeitsplatz, wenn man nicht gerade von zu Hause arbeitet. Das Hausboot wird meist deshalb nur in den Sommertagen oder in der Ferienzeit genutzt und nicht über das ganze Jahr hindurch. Viele Urlauber ziehen deshalb das Anmieten von Hausbooten für einige Wochen oder Tage vor, als sich selbst solch ein Hausboot zu erwerben.  

Alternativ bietet sich eine optimale Gelegenheit für Hausbooteigner, das Hausboot  an andere Urlauber zu vermieten, wenn man das Hausboot selbst  gerade mal nicht nutzt. Bei entsprechendem Anlauf kann sich daraus durchaus sogar ein Geschäftsmodell entwickeln und das Hausboot als alternative Investitionsmöglichkeit gesehen werden. Hierfür gibt es zahlreichen Möglichkeiten das Boot an den Mann zu bringen. Das Boot kann sowohl in Eigenregie vermietet werden oder man nutzt zahlreiche Anbieter, die sich professionell mit der Verwaltung von Hausbooten beschäftigen. Lokale Anbieter können in Anspruch genommen werden oder man inseriert das Hausboot online auf Kleinanzeigen und andere speziell für Hausbootvermietung entworfene Seiten. Diese haben den Vorteil, dass sie einen viel größeren Kundenstamm ansprechen können und gezielt Touristen für Boote begeistern.

Yachtversicherung günstig abschließen

News 30. Dezember 2017

Yacht- und Bootseigner müssen sich meist nach einen Kauf des Wunschobjektes mit einigen wichtigen Fragen beschäftigen. Bei derartigen Anschaffungen handelt es sich meist um enorme Summen. Um einen solchen Wert gegen Schäden richtig abzusichern, sollte eine demensprechend spezielle Versicherung abgeschlossen werden.

Yacht- und Bootshäfen werden meist zwar gut bewacht, dennoch kommt es vermehrt vor, dass Boote entwendet werden. Auch können Boote und Yachten durch Unwetter oder Vandalismus beschädigt werden. Bei Überwinterung können auch Bootsteile und Bootsmotoren gestohlen werden. Geeignete Versicherungen können da die typischen Schäden für Yachten absichern. Dabei wird eine eigene Police für Yachten und Boote aufgesetzt. Je nach Wert und Leistungen unterscheiden sich die Versicherungsbeiträge. Yachten haben meist einen hohen Wert, deshalb sind die Versicherungsbeiträge dementsprechend auch höher als bei einfachen Booten.

Bei großem Angebot an Yacht- und Bootsversicherungen ist es nicht einfach die richtige Versicherung mit geeigneten Leistungen und möglichst günstigen Konditionen für seine Yacht zu wählen. Ein Blick in ein Vergleichsportal im Internet ist da als Abhilfe ratsam. Bei einer Bootsversicherung kommt es darauf an, welche Schäden abgesichert werden sollen. Somit hat man einen einfachen Vergleich der Versicherungen und deren Preis- und Leistungsangeboten untereinander.

Eine Haftpflichtversicherung ist meist Pflicht, denn diese kommt für Schäden auf, die durch die Yacht verursacht werden. Die Kaskoversicherung ist für teure Yachten ebenfalls ratsam, denn diese deckt Schäden ab, die am Boot selbst entstehen. Ach gibt es umfangreichere Zusatzleistungen die zusätzlich abzuschließen sind. Eine solche ist eine spezielle Unfallversicherung, die die Insassen absichert.

Boots- und Yachteigner sollten sich also darüber Gedanken machen, welche Leistungen sie absichern wollen und gezielt nach einer geeigneten und günstigen Versicherung mit gewünschten Leistungen suchen. Nach einem Vergleich können die entsprechenden Verträge unkompliziert online abgeschlossen werden.

Sylvester Party auf einen Schiff in Hamburg

News 28. Dezember 2016

Sylvester Party auf einen Schiff

Eine spezielle Art Sylvester zu feiern ist der Aufenthalt auf einem Schiff. Im Hamburger Hafen bietet sich eine derartige Gelegenheit auf einen ehemaligen Frachtschiff „Cap San Diego“ das Neue Jahr zu empfangen. Eine außergewöhnliche Location wird für eine ultimative Silverterparty direkt an der Überseebrücke geboten. Die Gäste kommen garantiert hier auf ihre Kosten, denn hier wird einiges geboten. Auf dem Museumsschiff werden den Gästen große Teile des Schiffs zugänglich gemacht, so dass es während des Aufenthalts viel zu entdecken geben wird. Die „Cap San Diego“ bleibt dabei die ganze Zeit am Hafen und legt nicht ab. Vom Schiff bekommen die Gäste einen atemberaubenden Ausblick auf das Feuerwerk geboten und können ebenso die traumhafte Hafenatmosphäre Hamburgs genießen.

Das Catering-Unternehmen „Hamburger Gastmahl“ sorgt mit hochwertigem Sylvester-Galler-Buffet und diversen Getränken für das Wohl der Gäste. Den Gästen wird ein fester Sitzplatz an Bord über den ganzen Abend zugewiesen. Ein DJ wird mit seinem bunten Musik-Mix für gute Atmosphäre sorgen und die Tanzflächen füllen. Eine entsprechende Tanzfläche wird in Lucke 3 geboten.

Auch gibt es die Möglichkeit an einer gehobenen  Sylvesterfeier teilzunehmen. Hierfür wird ein kleiner Salon (Stil 60 Jahre) mit Speisesaal, Bar und Bibliothek für ca. 70 Personen angeboten. Getanzt wird auf der Haupttanzfläche in Lucke 3.

Da Hamburg ein Magnet für viele Reisende ist, empfehlen wir Ihnen Ihre Silvesterparty und Übernachtung frühzeitig zu Buchen.

Weitere Details über den Veranstalter sowie Preise finden Sie hier

Boote und Yachten kaufen – 5 Tipps

News 27. Dezember 2016

Was Sie vor einem Kauf von Booten unbedingt beachten sollten:

Tipp 1: Es empfiehlt sich das Boot oder die Yacht vor dem Kauf immer zu besichtigen und gegeben Falls eine Probefahrt zu vereinbaren. Testen Sie besonders gebrauchte Boote auf ihre Fahrbereitschaft und sichten Sie das Motorboot auf Defekte und Fehler. Wenn Sie noch nicht die nötige Erfahrung haben, so nehmen Sie eine fachkundige Begleitperson mit, die Ihnen mit Rat und Tat hilft.

Tipp 2: Sollten Sie sich für einen Kauf eines Bootes entscheiden, so nutzen Sie unbedingt einen professionellen Kaufvertrag für Boote. Denn dort sind alle relevanten Informationen, wie Übergabezeit, Übergabeort sowie Daten über Käufer und Verkäufer geregelt. Empfehlenswert ist ebenso eine Zubehörliste sich erstellen zulassen und angefallene Reparaturen im Kaufvertrag festzuhalten.    

Der große Boots-Check: Leitfaden für Käufer und Eigner

Tipp 3: Bei größeren Motoryachten oder Segelyachten, die meist eine hohe Investition bedeuten, empfiehlt es sich einen Gutachter zu beantragen. Das Geld für den Gutachter ist meist gut investiert und somit wird das Risiko beim Kauf der Yacht deutlich minimiert.

Tipp 4: Zahlung per Vorkasse sollten Sie grundsätzlich immer meiden. Falls Sie sich jedoch für diese Zahlungsmethode entscheiden sollten, so ist die Identität sowie Seriosität des Verkäufers ausführlich  zu prüfen. Vorkasse für Überführung des Bootes vom Ausland niemals zustimmen oder leisten. Bei Zahlungen ins Ausland sollte man besonders achtsam sein. Vorsicht bei Zahlung mit TNT und Western Union.

Tipp 5: Sollte sie auf besonders günstige Bootsangebote stoßen, deren Preis sehr Realitätsfern ist, so ist besondere Vorsicht geboten. Prüfen Sie das Angebot und den Anbieter sehr genau, denn sonst können Sie sehr schnell ein Opfer eines Betrügers werden.

Tipps gegen Feuchtigkeit am Bord

News 21. November 2016

Boote gegen Feuchtigkeit optimal schützen

Kalte und feuchte Monate brechen wieder ein und es müssen so langsam wieder Vorkehrungen für das Winterlager getroffen werden. Eines der obersten Ziele dabei ist es, das Boot möglichst trocken und ohne größeren Schaden über den Winter zubekommen. Da empfiehlt sich am besten nach einen geeigneten Winterlager Ausschau zu halten, denn dieser kann durchaus Sinn ergeben und einem viel Ärger ersparen. Schnell kann mal die Elektrik, Metall, Holz sowie die Inneneinrichtung in Mitleidenschaft gezogen werden, da gilt es der Feuchtigkeit den Kampf anzusagen.  Durch simple Tricks kann man dem entgegenwirken.

Bei einer Überwinterung im Winterlager sollten nach der gründlichen Reinigung des Bootes, alle Türen sowie die Inspektionsluken für den Motorraum offen gelassen werden, damit eine optimale Durchlüftung gewährleistet ist. Auch der Kühlschrank sollte entleert, gesäubert und mit Desinfektions- oder Anti-Schimmelmittel behandelt und offen gelassen werden. Bis auf die Zwangsbelüftung, sollte alles dabei dicht sein.

 

Nutzung von Luftentfeuchtern

Skipper können auch preiswerte Luftentfeuchter zur optimalen Trocknung über den Winter verwenden. Je nach Größe des Bootes reichen da meist zwei bis drei dieser Boxen um beispielsweise eine Yacht trocken zuhalten. Empfehlenswert ist eine Anschaffung von langjährig-lebenden Luftentfeuchtern, die auch eine ganzjährige Inbetriebnahme problemlos gewährleisten können. Als Medium wird Granulat verwendet. Granulat entzieht der Umgebungsluft das Wasser, das dann in einem Behälter gesammelt wird und nicht mehr verdunsten kann. Das aufgebrauchte Granulat kann dann einfach fachmännisch entsorgt werden.

Auch wenn das Boot im Winterlager überwintert, ist der Einsatz von professionellen Luftentfeuchtern zu empfehlen. So bleiben Halle und Boot schön trocken, ein regelmäßiges stoßlüften entfällt dadurch und es kann sogar Energie gespart werden. Denn durch das intensive stoßlüften geht enorm viel Heizenergie verloren. Luftentfeuchter hingegen verbrauchen nur einen Bruchteil der Energie im Vergleich zum Lüften und Heizen.    

 

Verwendung von Luftentfeuchtern mit Kondensatpumpen

Gerade im Winterlager müssen Luftentfeuchter ohne die Anwesenheit des Bootseigners  über längere Zeit zuverlässig funktionieren. Da empfiehlt es sich Geräte mit Kondensatpumpen, wie Meaco DD8L zu installieren, denn diese müssen nicht per Hand entleert werden. Das aufgefangene Wasser wird durch die Pumpe automatisch nach außen befördert. Das regelmäßige Sichten nach dem Boot bleibt dem Bootseigner dadurch erspart.

Luftentfeuchter wie der Meaco DD8L sind klein und dadurch auch unauffällig im Boot zu platzieren. Sie können daher auch hervorragend in Segel- oder Hausbooten und auch nicht nur über den Winter verwendet werden.  Wasserdampf, der beispielsweise beim Kochen entsteht kann direkt der Luft entzogen und abgeführt werden. So bleibt ganzjährig ein angenehmes Klima auf dem Boot.

Luftentfeuchter ohne integrierte Pumpe können problemlos durch externe Pumpen nachgerüstet werden. Dadurch kann der Luftentfeuchter vielseitig Verwendung finden.

 

Lagerung des Bootes im Wasser

Bei Lagerung im Wasser, ist wichtig, dass die Yacht innen möglichst trocken bleibt und vor richtigem Wassereinbruch geschützt ist. Empfindliche Gegenstände sollten möglichst nicht im Boot überwintern, da besonders textile Fasern leicht die Feuchtigkeit anziehen. Es empfiehlt sich also Polster, Segel und andere Textilien vom Bord zunehmen und diese besser im trockenen zu lagern. Hierzu kann eine Halle oder der Keller genutzt werden, die mit einem Luftentfeuchter trocken gehalten werden.

Für eine gute Durchlüftung am Bord sollte auch hier gesorgt werden. Eine Methode für die optimale Durchlüftung ist unteranderem die Benutzung von Solarlüftern, Heizlüftern oder anderweitigen Lüftern, die über den Winter eingeschaltet werden können. Dann sind Luftentfeuchter aber auch meist überflüssig.

Eigner sollten regelmäßig nach dem Boot schauen und die Bilge kontrollieren. Dort könnte sich nämlich Bilge- oder Kondenswasser sammeln.  Eine automatische Lenz – oder Bilgepumpe sollte installiert, mit einem Außenalarm gekoppelt und per Landstrom gespeist werden. So wird ein schnelles Handeln ermöglicht. Der Bootseigner kann dementsprechend auf eine bedrohliche Situation schnell reagieren und geeignete Maßnahmen treffen. Auch durch Nutzung von Überwachungssystemen, lässt sich die Yacht ganz einfach über das Smartphone überwachen. Überwiegend handelt es sich bei solchen Überwachungssystemen um Alarmanlagen mit GPS, die die Position des Bootes per Funk mitteilen. Installierte Videoinnenüberwachung kann selbstverständlich ebenso zur Kontrolle herangezogen werden.  Wer diese Möglichkeiten nicht hat, kann sich mit dem Stegnachbarn organisieren und abwechselnd Kontrollen durchführen. Hierzu können und werden des Öfteren Online-Foren herangezogen.

Dieselbakterien – Vorbeugung und Behandlung

News 19. Mai 2016

Wissenswerte Informationen zur Bekämpfung von Dieselbakterien

Erfahren Sie wie man Dieselmotoren von Booten vor unerwünschten Mikroorganismen schützt, woher die Mikroorganismen im Diesel kommen, wie sie entstehen und wie man sie vorbeugen und behandeln kann.

Wir werden jeden Tag Mikroorganismen wie Pilzen, Hefen, Keime und Bakterien ausgesetzt. Unterscheiden lassen sich diese in gutartige und bösartige Organismen. Manche Arten sind förderlich andere wiederum schädlich. Dies gilt ebenso für den Dieselkraftstoff. Hier können sich unerwünschte Dieselbakterien ansiedeln und wachsen, was für einen Dieselmotor durchaus schädlich sein kann. Wobei nicht die Mikroorganismen selbst, sondern ihre Ausscheidungen in Form von Schleim, der aus aggressivem Schwefelwasserstoff besteht, Probleme auf lange Sicht verursachen können. Als Folge kann die Maschine ausfallen. Ist man irgendwo auf der offenen See, hat man ein Problem.

Zum Überleben und gedeihen benötigen Dieselbakterien ausreichend Wasser im Treibstoff. In der Trennschicht der beiden Flüssigkeiten finden Dieselbakterien ideale Lebensbedingungen zum Vermehren und Wachsen. Verallgemeinert lässt sich also sagen, dass, je höher der Wassergehalt im Diesel ausfällt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines bakteriellen Befalls. Es gibt aber auch andere Faktoren, die das Bakterienwachstum im Dieseltank beflügeln können. Das sind einerseits der vermehrte Anteil von Bio-Diesel im herkömmlichen Kraftstoff und andererseits der aus Umweltgründen reduzierte Schwefelgehalt im Kraftstoff.

Nun stellt sich die Frage wie das Wasser überhaupt in den Tank gelangen kann. Begünstigt wird der Zustand beispielsweise durch defekte Dichtungen, wodurch Regen- und Seewasser eindringen kann. Auch Kondenswasser in halb befüllten Tanks kann eine Ursache sein.

Zahlreiche Mikroorganismen leben von Treibstoff. Sie können Mineralölprodukte biologisch oxydieren, benötigen jedoch Wasser zur Keimung. Wie in vielen Bereichen der Biologie spielt die Temperatur eine wesentliche Rolle. 30 bis 40 Grad sind für eine rasante Vermehrung der Keime ideal, weshalb befallener Diesel eher ein Problem des Mittelmeerraumes und weniger der Nord- und Ostsee ist.

Erkennung und Behandlung

Um grundsätzlich einen Befall durch Dieselbakterien vermeiden zu können, gilt die Aufnahme von Kraftstoffen an gut frequentierten Bunkerstationen und Tankstellen. Durch das Volltanken sowie eine sehr gute Isolierung des Tanks gegenüber der Umwelt kann man der Bildung von Kondenswasser entgegen wirken. Es gibt auch zusätzlich Kraftstoffzusätze,die einen Ausbruch der Bakterien verhindern sollen. Die Dieseladditive können im freien Handel erworben werden.

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Zu beachten ist, dass nicht alle Dieselheizungen die Kraftstoffzusätze vertragen und diesbezüglich auch ausfallen können. Vor Einsatz von Kraftstoffzusätzen gilt es sich grundsätzlich zu informieren oder im Zweifel einen Fachmann aufzusuchen.

Sollte der Fall bei Ihnen eintreten und der Kraftstoff durch Bakterien befallen sein, gilt es diesen schnell zu erkennen und zu behandeln. Dies kann man beispielsweise an der Farbe des Kraftstoffes erkennen. Konnte eine Trübung erkannt werden, sollte der Kraftstoff einer Schock-Dosierung durch Dieselzusätze unterzogen werden.

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Weiterhin kann eine geeignete Filteranlage installiert werden, um der weiteren Verbreitung der Mikroorganismen einzudämmen. Durch Dieselzusätze werden die Keime zwar unschädlich gemacht, jedoch bleiben die Schwebstoffe weiterhin bestehen. Eine Investition in eine umschaltbare Doppelfilteranlage mit Wasserabscheider und Schauglas ist empfehlenswert.

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Mit der Doppelfilteranlage kann man mehr Betriebssicherheit für Bootsmotoren erlangen. Im Falle des Motorausfalls durch Verstopfung des Kraftstofffilters kann durch das Umschalten der Filteranlage der Motor sich wieder starten lassen und der nächste Hafen oder Ufer angesteuert werden.

 

Der Kraftstofffilter muss regelmäßig gereinigt gegeben Falls ersetzt werden. Bei Gelegenheit sollte man den undurchsichtigen Wasserausscheider durch ein Glasgehäuse austauschen, um zu sehen, ob sich Wasser abgelagert hat.

Vorbeugung durch Entkeimungsanlagen

Um eine einwandfreie Funktion von Wasserabscheidern und anderen Einrichtungen gewährleisten zu können, muss die Dimensionierung der Filter richtig gewählt werden. Dies hängt von der Durchflussmenge des Mediums ab. Ist der Filter zu klein gewählt, so kann die Funktion der Einrichtungen aufgrund der hohen Strömungsgeschwindigkeit nicht optimal greifen. Bei zu großen Filtern hingegen reicht die Fließgeschwindigkeit von Diesel nicht aus, um die Filterfläche optimal zu nutzen. Folglich ist der Filter nach der Durchflussmenge zu wählen.

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Das gleiche Prinzip gilt bei der Wahl von Entkeimungsanlagen. Hier können beispielsweise WMMT oder QL von Volvo Penta eingesetzt werden. Diese arbeiten stromlos auf Basis von Magnetfeldern und werden zur Vorbeugung von Keimbildung direkt in die Kraftstoffvorlaufleitung vor dem Filter installiert. Magnetfelder verändern dabei das Gleichgewicht der Mikroorganismen, sodass diese sich nicht mehr vermehren und dadurch auch keine schädlichen Ausscheidungen mehr erzeugen können. So können durch den Filter bereits behandelte Keimüberreste aus dem Kraftstoff gefiltert werden. Eine Schwäche von Entkeimungsanlagen ist jedoch, dass diese nur bei laufendem Motor arbeiten. Wird das Boot über längere Zeit nicht benutzt und der Diesel von Bakterien oder Pilzen befallen, können sich diese erneut prächtig vermehren. Bei einer wieder Inbetriebnahme der Maschine kann binnen kurzer Zeiträume eine Verstopfung der Filter erfolgen. Es empfiehlt sich die Maschine mindestens einmal innerhalb von 14 Tagen laufen zu lassen und immer den Tank möglichst leer zu fahren, bevor die Tankstelle angefahren wird.

Wird der Filter in kürzeren Abständen sich immer wieder verstopfen lassen, so sollten Skipper das Tanksystem einmal gründlich reinigen lassen. Nimmt man hierbei selbst Hand an, so ist darauf zu achten, dass es sich beim Dieselschleim um Sonderabfall handelt und dieser nur in dafür vorgesehenen Schadstoffannahmestellen entsorgt werden darf. Informationen zu Annahmestellen bekommt man beim städtischen Entsorgungsunternehmen.

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Ansonsten ist eine fachmännische Reinigung des Kraftstoffsystems samt Tank zu empfehlen. Hierbei gibt es Unternehmen, die sich speziell auf diesem Bereich spezialisiert haben.

Segelhandschuhe – Die richtige Wahl treffen

News 13. März 2016

Die Wahl von optimalen Segelhandschuhen ist nicht immer einfach. Oftmals wird die Entscheidund durch ein enormes Angebot nicht gerade einfach.

Erfahrene Segler wissen wie wichtig Segelhandschuhe beim Segeln sein können. Ob auf einen bewohnbaren Segelboot oder einer Jolle, die Handschuhe sind ein doch sehr sinnvolles Equipment eines Seglers. Sie schützen vor allem die Hände vor Brandwunden, die durch Reibung mit den Seilen entstehen können. Ebenso schützen sie bei extremen Bedingungen wie Kälte und Feuchtigkeit und sind für allgemeine Arbeiten am Deck zu empfehlen.

Segelhandschuhe gibt es in verschiedensten Variationen und für verschiedene Bedingungen. Es gibt sie als Langfinger-, Zweikurzfinger- und als Halbhandschuhe mit verschiedenen Materialien und Designs. Verwendung von Materialien, sei es Leder oder Kunststoffe, haben enorme Auswirkungen auf Haltbarkeit, Strapazierbarkeit, Griffigkeit, Flexibilität, Trockenvorgang,  Schutz vor Kälte und Passform.  Deshalb ist es für den Laien oftmals eine Herausforderung die richtigen Handschuhe für das Segeln zu kaufen.

 

Hilfestellung vor dem Kauf

Vor dem Kauf sollte man sich erst einmal Gedanken, über den Einsatzort und über Voraussetzungen, die ein Handschuh erfüllen muss, machen. Denn Segelhandschuhe für Binnengewässer beispielsweise sind anders ausgelegt als solche, die auf hoher See zum Einsatz kommen. Hierbei nimmt die Isolation eine enorme Rolle ein. Bedingt durch hohe Windstärken auf hoher See, ist es möglich, dass die gefühlte Außentemperatur deutlich niedriger ist und hierdurch besonders die Fingerspitzen bei Nässe und Kälte sehr anfällig für Erfrierungen sind. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass die Handschuhe wirklich Wasserdicht und wärmend sind. Bei extremen Temperaturen und anderen extremen Bedingungen sind richtige Handschuhe enorm wichtig, nicht nur zum Schutz der Hände sondern auch für die allgemeine Sicherheit beim Segeln. Auch sollten Segelhandschuhe in der richtigen Größe gekauft und getragen werden. Schließlich werden diese über mehrere Stunden getragen und sollen auch weiterhin angenehm bedienbar sein. Langfingerhandschuhe aus Neopren sind besonders für die kältere Jahreszeit für Jollensegeln und Regatten geeignet.

Ebenso beim kalten Wetter zu verwenden ist die Variante mit dem Zweikurzfingerhandschuhen. Hierbei sind der Daumen und der Zeigefinger zur Hälfte frei, sodass auch bei kälterer Jahreszeit feine Arbeiten an Bord erledigt werden können. Die Handschuhe bieten einen guten Schutz vor Reibung durch Arbeiten mit dem Tauwerk. Besonders geeignet ist diese Variante für Regatten und Hochseesegeln.

 

Bei mildem Wetter sind Halbhandschuhe empfehlenswert. Segelhandschuhe in Kurzfinger-Variante sorgen für ein besseres Griffgefühl und mehr Fingerfertigkeit. Sie sind somit sehr gut für feine Arbeiten an Bord geeignet. Sie sind sehr Robust und bietet optimalen Schutz und Beweglichkeit der Hände und Finger.

Es wurden einige Modelle der Marken Musto, Gill und Motivex vorgestellt und empfohlen. Zu empfohlenen Segelhandschuhen geht es hier lang >>>

Empfehlung: Segelhandschuhe

News 12. März 2016

Zum Segeln gehört nicht nur ein geeignetes Segelboot, sehr wichtig ist ebenso die richtige Segelbekleidung. Und dazu zählen auch funktionelle Segelhandschuhe, die spezielle Anforderungen im Wassersport erfüllen müssen. Im Vordergrund sollen dabei hohe Strapazierfähigkeit, Unempfindlichkeit gegenüber Nässe und Salzwasser sowie gute Griffigkeit für die optimale Sicherheit stehen. Die Handschuhe sollten dem Segler eine ideale Passform und gutes Tragegefühl sowie optimalen Schutz vor Verletzungen und Kälte bieten. Deshalb kommt es bei der richtigen Wahl der Segelhandschuhe auf die richtige Kombination besonders effizienter Materialien an. Materialien die beispielsweise abriebfest, dauerhaft weich, geschmeidig, formstabil, schnell trocknend und dabei wärmend, wasserdicht sowie windgeschützt sind.

Wer den richtigen Segelhandschuh kaufen möchte, sollte idealerweise im Vorfeld Überlegungen über den hauptsächlichen Einsatzbereich anstellen. Soll die Voraussetzung auf Kälte- und Nässeschutz liegen oder soll mehr auf Tragekomfort, Griffigkeit und Schutz der Hände wert gelegt werden?

Es gibt Segelhandschuhe in verschiedenen Variationen: Langfinger- und Kurzfingerhandschuhe.   Beim Langfinger sind vor allem die sehr empfindlichen Fingerkuppen vor Kälte und Stößen gut geschützt. Ebenso werden die Finger hierdurch verstärkt und es können besonders Arbeiten mit schwerem Tauwerk wie Mooringleinen und  Ankertrossen besser bewerkstelligt werden. Kurzfinger hingegen geben mehr Fingerspitzengefühl und sind für feinere Arbeiten vorteilhaft. Es gibt ebenso Segelhandschuhe mit abklappbaren Fingerkuppen. Beide Varianten sollte eine gute Beweglichkeit der Finger sowie der Hand gewährleisten.

Auch auf die richtige Größe sollte man einen großen Wert legen. Diese ist enorm wichtig für Tragekomfort und Sicherheit. Zu große Segelhandschuhe rutschen, isolieren nicht richtig und sind unsicher im festen Griff. Zu kleine hingegen beschränken die Bewegungsfreiheit und beeinträchtigen durch den Druck die Blutzirkulation der Hände.

Folgend werden einige Modelle von drei namhaften Premium-Herstellern von Segelhandschuhen dargestellt und empfohlen. Es werden Produkte von folgenden Herstelllern vorgestellt: Musto, Gill, Motivex

 

1. Empfehlung: Segelhandschuhe von Musto

Musto ist ein namhafter Premiumhersteller von Segelhandschuhen und hat unteranderem Modelle wie Essential, Performance, Evolution, Offshore, die hier folgend empfohlen und  vorgestellt werden. Dabei werden Segelhandschuhe in verschiedenen Preisklassen vorgestellt, sodass für jeden was dabei ist. Preiswert-Mittelklasse-Oberklasse – für Anfänger-Fortgeschrittene-Profis

  • Modell: Musto Essential Sailing Segelhandschuhe

Das Modell  Essential gehört zu den preiswerteren Segelhandschuhen von Musto. Durch ergonomisch vorgeformte Finger und einem elastischen Handrücken wird eine optimale Passform sichergestellt, sodass während der Ausführung von Arbeiten eine natürliche Handbewegung ermöglicht wird. Das Material ist bestehend aus 65% Kunstleder und 35% Polyester. Die Handschuhe zeichnen sich durch eine strapazierfähige Handfläche und Fingerverstärktem Gewebe. Ein Klettverschluss sichert das Handgelenk und sorgt für ein einfaches An- und Ausziehen.

  • Modell: Musto Essential Sailing Langfinger hier >>>

 

  • Modell: Musto Essential Sailing Kurzfinger hier >>>

 

  • Modell: Musto Performance Winter Segelhandschuhe

Musto Performance stellt die Mittelklasse der Musto Segelhandschuhen da und ist für Anfänger bis Fortgeschrittene Segler sehr gut geeignet. Das Modell Performance mit Langfinger wurde extra für die kalte Winterzeit entworfen. Mit dem sportlichen Design in der Farbe Schwarz und einer hochwertigen Verarbeitung kann der Handschuh nicht nur Optisch überzeugen, sondern auch durch strapazierfähige und robuste Materialien glänzen. Durch extra starkes Neopren, doppelt kaschiert auf dem Handrücken und Handgelenk sind die Segelhandschuhe warm und wasserdicht. Die Handflächen sind mit Clarino™ PU Material beschichtet und bieten eine hohe Griffigkeit mit einem enorm hohen Reibwert. Dadurch findet man immer einen sicheren Haltegriff auch bei etwas schlechterem Wetter. Material basiert auf 35% Nylon, 15% Polyester, 33% Polychloropren und 17% Polyurethan.  Das Material ist somit haltbarer, leichter, und reisfester als Echtleder. Nach dem Trocknen bleibt es weiterhin  geschmeidig. Mittels seiner ergonomisch vorgeformten Konstruktion werden ein erhöhter Komfort sowie eine hohe Beweglichkeit der Finger sichergestellt. Eine Zuglasche ermöglicht ein einfaches Anziehen bzw. Ausziehen. Der Handschuh zeichnet sich durch seine Flexibilität, Haltbarkeit und Allwetter-Performance aus. Preislich gesehen liegt das Modell Performance in der Mittelklasse.

  • Musto Performance Winter Segelhandschuhe hier >>>

 

Diesen gibt es auch in Zwei-Kurze-Finger Variante. Dabei sind der Daumen und der Zeigefinger freigeschnitten für einfaches Arbeiten am Bord. Finger und Handfläche sind extra für optimalen Schutz der Hände durch langlebiges  Clarino® PU-Gewebe verstärkt. Der Handrücken ist aus einem dehnbaren Gewebe und soll eine gute Passform bieten.

  • Musto Performance Winter Zwei-Kurze-Finger hier >>>

 

Ebenso ist die Variante in Kurzfinger erhältlich. Hierbei sind alle Fingerspitzen frei und man kann mit dieser Variante durchaus feine Arbeiten ausführen. Es gibt sie in zwei Ausführungen: in Schwarz und Weiß für Kurz- und Langfinger. In Weiß sind die Segelhandschuhe zwar anfälliger für Schmutz, sehen jedoch auch gut auf der Hand aus. Laut Herstellerangaben dürfen diese nicht mit Waschmaschine gewaschen werden. Handwäsche sollte kein Problem sein.

  • Musto Performance Winter Kurzfinger hier >>>

 

  • Modell: Musto Evolution Pro-Sailing Segelhandschuhe

Das Modell Musto Evolution Pro-Sailing stellt die Oberliga der Segelhandschuhe von Musto und ist für Segelprofis mit hohen Ansprüchen. Die Handschuhe sehen nicht nur sehr sportlich und hochwertig aus, sie überzeugen auch durch besondere Materialeigenschaften. Diese setzen sich aus 20% Polyamid, 20% Polyurethan, 30% Polyester und 30% Leder zusammen. Die Hybrid-Handschuhe bieten somit den Luxus durch Flexibilität, Passform und die Haltbarkeit eines Lederhandschuhes. Verstärkung durch Kunstleder und die allgemein sehr hochwertige Verarbeitung stellt eine hohe Langlebigkeit sicher. Sehr strapazierfähige und robuste Segelhandschuhe mit sehr guter Griffigkeit. Eine ergonomisch vorgeformte Finger- und Handflächenkonstruktion mit dehnbaren Handrücken aus Neopren ermöglichen eine optimale Passform und Bewegungsfreiheit. Auch nach dem Trocknen beleibt die Flexibilität der Segelhandschuhen erhalten.  Am Handgelenk befindet sich ein Klettverschluss, der ein problemloses an- und ausziehen ermöglicht.  Die in Kraftwirkung angebrachten Nähte sind abriebfest und sorgen für eine enorme Reißfestigkeit. Auch gibt es die Musto Evolution Handschuhe in den Varianten Kunz- und Langfinger in den Farben Schwarz und Weiß.

  • Musto Evolution Pro-Sailing Segelhandschuhe Lang hier >>>

 

  • Musto Evolution Pro-Sailing Segelhandschuhe Kurz hier >>>

 

2. Empfehlung: Segelhandschuhe von Gill

Gill, der führende Segelhandschuh-Hersteller der Welt, hat in seinem Sortiment etliche innovative Modelle für Segler verschiedener Ebenen und für zugeschnittene Anforderungen.

Mit der neu patentierten Neuerung, der nahtlosen Fingerkonstruktion und weiteren Verbesserungen von Materialeigenschaften, heben sich die Modelle von Gill von anderen Herstellern ab. Neue Materialien wurden für das Segeln eingeführt, die unschlagbare Haltbarkeit für jede Art zu Segeln bieten.

Einige der besten Modelle werden folgend vorgestellt.

 

  • Modell: Gill Deckhand Gloves Segelhandschuhe

Durch vorgeformte ergonomische Konstruktion passt der Handschuh sich der natürlichen Handform an. Dies wird ebenso durch Stretch Material am Handrücken unterstützt. Somit erhalten Segler hervorragenden Komfort und Flexibilität.  Verstärkung aus Amara-Leder   absorbiert Wasser und der Trockenvorgang wird dadurch Blitzschnell vollzogen.  Ein Verschluss an der Handgelenkinnenseite bietet ein einfaches An- und Ausziehen der Handschuhe und verhindert ein unbeabsichtigtes starten der Uhr.

  • Gill Deckhand Gloves Segelhandschuhe hier >>>

 

  • Modell: Gill Drei Season Segelhandschuhe

Der Gill Drei Season Handschuh glänzt durch seine Grip-Technologie. Durch seine Verstärkung mittels Einsatz von Dura-Grip-Gewebe an Handflächen und Fingern ist der Handschuh zuverlässig sowohl bei nasse als auch trockenen Bedingungen. Eine 1,5 mm Schicht Neopren sorgt für die nötige Wärme an kalten Tagen. Sehr gut für Jollensegeln geeignet.  

  • Gill Drei Season Segelhandschuhe hier >>>

 

  • Modell: Gill Championship 

Die Championship Handschuhe gibt es in Kurz- und Langfingerversion. Damit haben Segler in jeden Fall genügend Grip an den Händen, sowohl bei Nässe als auch bei trockenen Bedingungen. Das strapazierfähige und robuste Material aus Amara-Leder verhindert Verschleiß und Abreibung der Segelhandschuhe. Für einen hohen Tragekomfort und die nötige Flexibilität sorgt ein Stretch-Einsatz am Handrücken, ebenso wie die vorgeformte Fingerkonstruktion, die zudem für eine nötige Feinmotorik und Geschicklichkeit sorgen.

 

  • Modell: Gill Extreme

Durch seine nahtlose Konstruktion und Einsatz von Proton-Ultra an Handflächen und Finger erhält der Gill Extrem Segelhandschuh eine enorme Haltbarkeit, dabei bleibt der Handschuh durch Verwendung von Grip-Technologie robust und flexibel. Eine Isolierung von 1,5 mm Neopren hält die Hände Warm bei nassen, windigen und kalten Bedingungen. Eine gute Passform bietet gute Bewegungsfreiheit für eine optimale Fingerfertigkeit

 

 

  • Modell: Gill Pro

Der Einsatz von Proton-Ultra an Handflächen und Finger sowie Verstärkung durch die Grip-Technologie ist der Handschuh robust und langlebig. Gute Passform für optimale Bewegungsfreiheit durch Einsatz von Stretch-Gewebe auf der Rückseite der Handflächen. Gute Griffigkeit bei nassen und trockenen Wetter. Gut für Küsten- und Offshore-Segeln geeignet.

 

  • Modell: Gill Neopren Winter Segelhandschuhe

Der Gill Neopren Winer Segelhandschuh ist extra für den Winter entwickelt worden. Durch 3 mm doppelt kaschiertes Neopren wird für optimalen Komfort und Wärme gesorgt. Flüssig verschweißte Nähte und verlängerte neuartige Armmanschetten schützen gegen das Eindringen von Wasser und ermöglichen leichtes und schnelles Anziehen. Gute Griffigkeit und Haftbarkeit bei nassen Bedingungen. Der Handschuh ist Wasserabweisend und somit sehr gut für Dinghy und Inshore Segeln geeignet.

  • Gill Neopren Winter Segelhandschuhe hier >>>

 

3. Empfehlung: Segelhandschuhe von Motivex

Auch Motives hat sich mit seinen vielfältigen Ausführungen von Segelhandschuhen am Markt gut etabliert. Je nach Anwendungsgebiet werden auch hier verschieden Modelle angeboten. Durch die Robustheit finden die Handschuhe auch gerne mal in anderen Branchen Verwendung, beispielsweise in der Technik oder bei Events. Durch Einsatz von Synthetik Gewebe ist der Bootshandschuh widerstandsfähig und bleibt nach Einsatz im Nassen immer noch geschmeidig und weich.  Preislich gesehen bewegen sich die Modelle in der Unter- bis Mittelliga.

  •  Modell: Motivex Segelhandschuhe zwei Finger

Beginnend wird hier das Testsieger-Modell von Motivex-Modellen vorgestellt. Durch eine spezielle Beschichtung an den Handflächen und durch Kevlar verstärkte Finger haben Motivex Segelhandschuhe eine gute Griffigkeit und Haltbarkeit. Mittels Einsatz von Elasthan an der Rückseite hat der Handschuh eine gute Passform. Bestückt ist der Handschuh durch einen Klettverschluss, der ein einfaches Anziehen der Handschuhe ermöglicht.

  • Motivex Segelhandschuhe zwei Finger hier >>>

Dieses Modell gibt es auch in Kurzfinger-Variante für gute Fingerfertigkeit und täglichen Arbeiten auf dem Boot.

  • Motivex Segelhandschuhe Kurz Finger hier >>>

 

  • Moddel: Motivex Segelhandschuhe aus Neopren

Durch Verwendung von Neopren auf der Rückseite der Handflächen, passen sich die hochwertigen  Segelhandschuhe aus Amara optimal der Hand an und erlauben den Segler gute Beweglichkeit der Hände. Eine Beschichtung der Handflächen sorgt für optimalen Halt.

  • Motivex Segelhandschuhe aus Neopren hier >>>

Batterien lagern im Winter

News 17. Februar 2016

Über den Winter stellt sich für Eigner von Booten immer wieder aufs Neue von Jahr zum Jahr die Frage, wie und wo man die Boots-Batterien am besten lagern sollte.  

 

 

Ausbauen oder nicht ausbauen?

 

Es empfiehlt sich die Boots-Batterien auszubauen und an einem nicht zu warmen Ort vorzugsweise überdacht – bei ca. zehn Grad – an ein Erhaltungsladegerät zu hängen. Jedoch bedeutet es für den Eigner meist mit schweren Batteriebänken zu hantieren. Hierzu ist aber nicht jeder Eigner bereit und es wird eifrig nach alternativen Möglichkeiten gesucht.

Alternative Möglichkeiten im Winterlager

Wer Zugang zu Landstrom und ein Stromsystem in Boot mit modernem Kennlinien-Ladegerät hat, hat einen deutlichen Vorteil und kann seine Yacht bzw. sein Motorboot am Landstrom anschließen. So kann die Batterie in Winterlager und ohne Ausbau überwintern. Alle anderen Schaltkreise (Motor und Service), die nicht gebraucht werden, empfiehlt es sich abzuschalten. Mit dem Messgerät kann man sicherheitshalber den Ladevorgang der Starterbatterie und Service-Batterie nochmals überprüfen. So sollten Batterien ohne Probleme über den Winter kommen. Nichtdestotrotz sollte die Stromanbindung über die Wintermonate immer wieder mal überprüft werden, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

Das Problem kann aber auch anders gelöst werden. Es müssen nicht immer gleich die Batterien ausgebaut werden. Vollständig geladene Batterien können ohne Probleme im Winterlager auf dem Boot gelagert werden. Dabei sollten einige Vorbereitungen getroffen werden.

Empfehlenswert ist das Abklemmen der  Batterie, da irgendwo immer ein Strom kriecht und die Batterien dadurch über den Winter entladet werden. Danach sollte man Batterien rund um die Pole ordentlich reinigen und gegebenenfalls fetten, um Kriechströme vorzubeugen. Bei Blei-Säure-Akkus muss außerdem der Säurestand überprüft werden  und je nach Bedarf destilliertes Wasser nachgefüllt werden. Mit diesen Maßnahmen stellen Sie sicher, dass kein Strom verbraucht wird. Dennoch findet eine Selbstentladung der Akkus statt. Je nach Eigenschaften der Batterie, kann die Selbstentladung bis zu 10 Prozent im Monat betragen. Bei modernen AGM oder Lithium Batterien ist diese sehr gering, bei gewöhnlichen Bleibatterien hingegen deutlich höher. Empfehlenswert ist auch immer wieder mal – beim Verweilen der Batterie im Boot über die Wintermonate –  nach der Spannung der Batterie zu schauen und bei Bedarf diese nachzuladen, wenn die Mindestspannung unterschritten ist. Bei herkömmlichen Akkus liegt diese bei ca. 12,5V. Da Entladene Batterien bei starkem Frost platzen können, ist hierbei Vorsicht geboten. Generell sind Tiefentladene Batterien für Schäden anfällig. Die meisten Schäden an Batterien treten im Winterlager auf.

Messe: Baotfit Bremen

News 11. Februar 2016

Am 26. Februar 2016 werden sich die Tore der Boatfit Bremen für Besucher öffnen. Es ist die einzige Messe, deren Schwerpunkt sich auf die Reparatur und Werterhalt von Booten konzentriert. Die maritime Erlebnismesse dauert bis zum 28. Februar an.

Über 170 branchenspezifische Aussteller beraten und informieren auf der Boatfit Bremen fachkundig über Kauf von Ausrüstung, Zubehör, Bootsbau, Reparatur und Restaurierung von verschiedenen Booten, Maschinen und Motoren sowie Bootsbekleidung. Darüber hinaus können sich Besucher auf zahlreichen Praxisvorträgen über Themen wie REFIT, Restaurierung, Aufarbeitung und Pflege von GFK-, Holz- oder Stahlbooten und Yachten informieren.

Besucher haben die Möglichkeit selbst Hand an das Holz anlegen und aus zahlreichen Workshop-Terminen das passende Thema wählen. Beispielsweise wird im Rahmen der Sonderschau "Holzwerk" ein zweitägiger Pinnenbau angeboten. Der Pinnen-Bau wird jeweils zu den Öffnungszeiten der BOATFIT Bremen (10 – 18 Uhr), also ganztägig angeboten. Auch werden Workshops für die ganze Familie angeboten. Familien können gemeinsam (Kinder ab 6 Jahre) ein Spiele-Hausboot nach eigenem Entwurf und Vorstellungen fertigen. Unter Anleitung von fachkundigen Experten wird gesägt, gebastelt, geschliffen und lackiert.

Ein Ausflug mit der ganzen Familie zur BOATFIT Messe Bremen ist für Klein und Groß informativ und interessant. Jeder kommt auf seine Kosten und wird bestens für die neue Saison vorbereitet sein. Achtung, die Teilnahme an einigen Workshops bedingt eine Voranmeldung. Die Plätze sind begrenzt.

Das abwechslungsreiche Themenportfolio, alltagstaugliche Tipps und praktisches Know-how beflügeln die Lust auf die anstehende Wassersport-Saison. Von Fahrtensegel über dem Umgang mit Epoxi bis hin zur richtigen Schwerwetterausrüstung beraten und informieren Experten über alles Wissenswerte zum Saisonstart.

Weitere Informationen über Eintrittspreise und Gebühren für Workshops sowie Wegbeschreibung und Programm erfahren Sie auf der Messeseite des Veranstalters.

 

 

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